Geschichte


 

Das Familienunternehmen Lienhart Transporte


Lienhart ist ein altes Bassersdorfer Geschlecht. Neben der kleinen Landwirtschaft wurden auch immer Lohnarbeiten ausgeführt.


Bertha Lienhart-Briner erzählte oft, wie sie sich freuten, endlich ein zweites Pferd kaufen zu können, und welche Erleichterungen diese neue Anschaffung für alle brachte. Sie haben in ihrem Leben eine enorme technische Entwicklung miterlebt. Zum Beispiel: die Getreideernte, sei es mit der Sichel, mit der Sense, dem Ableger ohne oder mit Motir, dem Bindemäher und dem Mähdrescher.

Albert Lienhart-Briner gehörte mit seinem Pferdefuhrwerk zum Dorfbild wie der Dorfbach, war er doch mit seinem Fuhrwerk fast immer Tag und Nacht unterwegs, sei es für andere Bauern, Baumeister oder die SBB.

Albert Lienhart-Bieri fuhr noch mit dem Pferdegespann, geladen mit Äpfel, Kartoffel, Holz und Mist in die Stadt Zürich zur Kundschaft. Er freute sich sehr, als sein Vater einen Bühertraktor drei Zylinder kaufte, mit diesem Fahrzeug wurde der Kundenkreis grösser, Schaustellerwagen wurden von Basel nach St. Margrethen im Rheintal verstellt, Holz von Huttwil Bern nach Bassersdorf transportiert.

Felix Lienhart-Leuenberger, dessen Fuhrpark mittlerweile auf mehrere hundert Pferdestärken angewachsen ist; Tendenz steigend; ist in Bassersdorf und der weiteren Umgebung ein Begriff. Das Unternehmen Lienhart Transporte entsorgt mit Hightech-Abfallwagen Speise- und Rüstabfälle direkt bei den Kunden. Die in Eigenentwicklung konzipierte und umgebauten Spezialwagen können die Gebinde an Ort leeren und mittels Heisswasserkanonen reinigen. Im Bereich Transport reicht das Angebot vom Kleintransporte bis zum Kranwagen mit Greifarm für Spezialtransporte.

Ganz nach dem Motto: LIENHART isch Trumpf